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Gästebuch

Hallo im Gästebuch der Jugendhilfeeinrichtungen Freedom. Wir freuen uns über neue Einträge, bitten aber um Einhaltung der Netiquette. Vielen Dank!

 

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Danny Ehrenreich
Hey liebes Team,
Ich freue mich das mein Aufenthalt jetzt endlich vorbei ist. Ich nehme aber viele Sachen mit. Habe aber auch vieles zurückgelassen. Ich wollte mich bei allen bedanken ! Dafür das mir viele immer wieder einen "Arschtritt" gegeben haben damit ich wieder aufsteh und weiter mach! Schöne Grüße an alle Jugendlichen die mich noch kennen :) und liebe grüße an das gesamte Team besonders Alex, Katharina, Eva & Silke :)
Liebe Grüße eure Danny :)
 
Admin Comment: Adminkommentar:
Hallo Daniela,

freut uns zu hören, dass du so vieles mitnehmen und für dich nutzen kannst. Wir wünschen dir alles erdenklich Gute für deinen neuen Lebensabschnitt.

Liebe Grüße vom gesamten Team

Dienstag, 09. August 2016
Sule Krasnic

Hey Leute! :)
Na wie geht es euch? Mir gehts gut...
Ich habe viel gelernt in Therapie vor allem in Lackenhäuser! Ich wollte mich nochmal bei allen bedanken du mir weitergeholfen haben an alle auf LH und alle jugendlichen in Lackenhäuser ihr seit mir sehr ans Herz gewachsen! Ich habe jetzt gelernt wenigstens auf beinen zu stehen ohne umzufallen ! Ich weis nicht ob ich clean bleiben werde aber ich werde mein bestes geben um das zu schaffen und wenn ich mal feststecke kann ich anrufen in freedom das finde ich super !
Danke nochmal an alle! Wir hören/sehen uns ;) PS: alle die aus Lackenhäuser kommen IHR SEID DIE BESTEN! Bitte Teamer sagt das denen!


Sonntag, 19. Juni 2016
Schwarz Dominik
Na liebes team ;)
wollt mal wieder hallo sagen :) und grüße da lassen mir ist erst nach einiger zeit aufgefallen das ich doch einiges bei euch gelernt habe und auch behalten habe :) da gehen besondere grüße raus an Erik,Andy Herr-John & Eva :D das restliche team grüße ich natürlich auch hoffe alles gut bei euch & wollte euch demnächst mal besuchen wenn das kein problem ist :D
Lg: Dominik
 
Admin Comment: Adminkommentar:
Hallo Dominik,

freut uns zu hören, dass es dir gut geht und du doch etwas von deinem Aufenthalt für dich nutzen kannst ;)

Wegen eines Besuchs setz dich bitte direkt mit uns in Verbindung

Liebe Grüße vom gesamten Team Schachtlau

Donnerstag, 19. Mai 2016
anonym

Name vermieden um nicht gleich in irgendeine Schublade geschoben und nicht Ernst genommen zu werden.
Bei mir ist der Aufenthalt in eurer Einrichtung nun knapp drei Jahre her und ich habe gespaltene Ansichten. Man muss verstehen, dass derart gestörte Kinder und Jugendliche wie ihr sie behandelt und wie ich auch selbst eines war oder bin ein Produkt der kranken Gesellschaft sind in der wir leider leben.
Dass ein Jugendlicher mit 13 oder 14 jeden Tag eine Flasche Vodka trinkt ist äußerst krankhaft und absurd und würde in einer gesunden und natürlichen Gesellschaft nicht vorkommen. Was also getan werden muss im Rahmen eines therapeutisch wirksamen Therapiekonzeptes ist das Bieten eines Schutzraumes in dem sich das gestörte Kind/der Jugendliche auf natürliche Art und Weise entwickeln und zu sich selbst finden kann. Dazu muss meiner Meinung nach auf folgende Punkte besonders Wert gelegt werden:
- die Möglichkeit zur kreativen und individuellen Entwicklung in Anlehnung an die Natur und nicht in Anlehnung und Zwang zur Anpassung an die verkorkste moderne Gesellschaft.
-Zu einem natürlichen Rahmen gehört eine gesunde Ernährung und das Fernbleiben von jeglichen gesundheitsschädlichen Stoffen und schädlichem Verhalten. Zu letzterem zählt auch das Rauchen. Auf der einen Seite wird immer wieder von der nachhaltigen Schädigung der Gesundheit im Zusammenhang mit Drogen oder Alkohol gesprochen auf der anderen Seite dürfen die Jugendlichen rauchen wie die Verrückten. Dies führt zu Unklarheit und Widersprüchen in den Köpfen der jungen Menschen, die doch klare Linien und eindeutige Werte und Ideale brauchen um sich daran zu orientieren. Desweiteren wird man aufgrund der Langeweile fast schon zum Kettenraucher und jemand der als Nichtraucher in die Einrichtung kommt wird hier durch die suggerierte Normalität und Unvermeidbarkeit des Rauchens, ja man kann sagen, zum Raucher erzogen. Es soll also Wert gelegt werden auf die Schaffung eines gesunden Lebensraums in dem folglich auch das Rauchen abgelehnt wird. Problematisch hierbei ist, dass auch Betreuer und Teamer trotz ihrer Vorbildfunktion vor den Jugendlichen oder sogar mit ihnen zusammen rauchen. Jeder Mensch kann ohne weiteres das Rauchen aufhören aber vor allem Jugendliche sind noch sehr gut dazu in der Lage, da sie noch nicht so lange abhängig sind.
-Die Personen, die Vorbilder darstellen müssen starke Persönlichkeiten mit klar definierten Werten und Idealen sein an denen sich Jugendliche mit Problemen orientieren können. Dabei muss es eine männliche und eine weibliche Rolle, letztere zeichnet sich vor allem durch den Bezug zur Emotionalität aus, geben um die beiden Elternteile zu ersetzen und für eine natürliche evtl. auch nachgeholte Entwicklung zu sorgen. Leider ist es jedoch in eurer Einrichtung so, dass einige, wenn nicht sogar die meisten Betreuer und Teamer im Zuge der kranken Gesellschaft selbst psychisch labil sind und auch die speziell weibliche, emotionale Rolle viel zu kurz kommt. Die männliche, natürlich aggressive Grenzziehung hingegen wird versucht gut umzusetzen und auch die leichten Arbeiten sowie die Zimmerkontrollen schaffen ein gutes Verhältnis zwischen Verantwortung und einem für Kinder und Jugendlichen gerechten Tagesablauf
-Medien müssen mit äußerster Sorgfalt behandelt werden. Vorallem das Fernsehen ist schädlich und trägt maßgeblich zur kranken Gesellschaft bei. Um es nocheinmal zu wiederholen: Drogen und Alkohol konsumierende sowie derart verhaltensgestörde Jugendliche sind das Produkt der modernen, kranken Gesellschaft! Um einen therapeutisch sinnvollen und wirksamen Rahmen zu schaffen muss man sich daher zumindest in allen offensichtlich schädlichen Punkten von dieser Gesellschaft abgrenzen. Fernsehen sowie bestimmte Musik sorgen dafür, dass sich die Bestrahlten keine eigene gesunde Meinung mehr bilden sondern nur das reproduzieren was sie bewusst oder unbewusst durch die Medien aufnehmen. Eine gesunde eigene Meinung ist enorm wichtig auf dem Weg zu sich selbst. Weiterhin dienen Medien als Lückenfüller und blockieren dabei die eigene kreative aber auch soziale Entwicklung weitesgehend. Meiner Meinung nach sollten alle Medien verboten werden.
-wichtig für ein gesundes Umfeld sind auch eine soziale Gemeinschaft und von Vertrauen geprägte Beziehungen.
Das war positiv an meiner Zeit in Freedom! Ihr habt mir ein soziales Umfeld geboten, das ich zu Hause nicht mehr hatte. In dieser Zeit wieder Kontakte zu Menschen zu bekommen und persönliche Beziehungen aufzubauen war enorm wichtig und hat sicherlich auch zu meiner Entwicklung hin zu einem gesunden Lebensstil beigetragen. Das Vertrauen war von eurer Seite aus nicht immer da weshalb es meiner Meinung auch gescheitert ist.

Die wichtigsten Erfahrungen und Erkenntnisse habe ich für mich selber nach Freedom gemacht und bis auf das soziale Umfeld konnte ich keine Erfahrungen machen die mich nachhaltig positiv geprägt haben sondern ehr viele Rückfälle und eine Verstärkung meiner Anti-Haltung, dies führe ich auch auf oben genannte Punkte zurrück. Durch diese negativen Erfahrung habe ich allerdings gemerkt, dass ich selbst mir am besten helfen kann, ich muss nur an mich glauben und die Leute einfach ignorieren die kein Vertrauen in mich und das was ich mir vornehme setzen!!


Mfg


Mittwoch, 06. Januar 2016
samira
Hallo team, mir geht es gut aber ich kann nicht ohne dominik mehr leben.Mag sein das ich mir mein Leben verbau aber ich habe meine entscheidung getroffen und ich werde sie vlt irgwann bereuen aber aufjedenfall tu ichs jetzt nicht. :cry. Wir sehe uns sicherlich nochmal, bin ja net entlassen aber bis dahin alles gute schöne grüsse an katharina und eva ♡♡
 
Admin Comment: Adminkommentar:
Hallo Samira,

es freut uns zu hören, dass es dir gut geht. Bezüglich deiner Entscheidung und dem allgemeinen Sprichwort „Der Wahn ist kurz, die Reue lang“ möchten wir dir folgendes Zitat aus einer Sportzeitschrift eines älteren Menschen mitgeben, der rückblickend auf getroffene frühere Entscheidungen folgendes feststellt:

„Heute weiß ich, was ich damals war: Ein junges, dummes Kind. Ich möchte zu ihm sprechen, es zur Vernunft bringen, ihm sagen, was wirklich zählt und was wichtig ist. Aber ich kann es nicht. Das Kind ist lange weg und hier steht nur noch ein alter Mensch, der mit den früheren Entscheidungen leben muss“

Wir freuen uns, wenn du dir dieses Zitat in einer ruhigen Minute durch den Kopf gehen lässt

Beste Grüße vom gesamten Team aus Schachtlau

Mittwoch, 25. November 2015
 
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